„Wenn junge Menschen echte Geschichten hören, beginnen sie, sich selbst zu schützen.“
Und manchmal beginnen sie auch, sich zum ersten Mal verstanden zu fühlen.
Warum wir das tun
Prävention beginnt nicht bei Broschüren.
Sie beginnt mit Ehrlichkeit. Mit Begegnung. Mit Geschichten, die berühren.
Wir bringen Menschen in Schulen, die sexualisierte Gewalt überlebt haben – und die heute bereit sind, ihre Geschichte zu erzählen.
Nicht als Schock, sondern als Schutz. Nicht aus Trauma, sondern aus Stärke.
Denn wenn junge Menschen verstehen, was Übergriffe wirklich sind, wie sie sich anfühlen und wie man Hilfe bekommt, können sie Grenzen setzen – bei sich und bei anderen.

Unsere Formate
Sexuelle Gewalt beginnt oft im Kleinen – und bleibt lange unsichtbar.
Gerade Jugendliche brauchen Wissen, Sprache und Rückhalt, um sich zu schützen.
Doch viele Aufklärungsformate sind veraltet, distanziert oder verschweigen, was wirklich zählt:
die Perspektive der Betroffenen. Unsere Arbeit setzt genau da an.
Was unsere Arbeit bewirkt
Wenn echte Geschichten erzählt werden, verändert sich etwas im Raum.
Manche spüren Gänsehaut. Andere endlich Worte.
Unsere Aufklärungsarbeit lässt nicht kalt – und genau das ist der Punkt.
Sie öffnet Augen, stärkt Selbstwert und macht Mut, über das Unsagbare zu sprechen.
Du willst mit uns Schule verändern?
Ob als Schule, Träger, Betroffene:r oder Unterstützer:in – wir freuen uns auf deinen Kontakt.
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Du bekommst Einblicke in unsere Arbeit, erfährst von neuen Aktionen und lernst Menschen kennen, die nicht mehr schweigen – so wie du.
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